Luna Sensation

Hersteller
BAYER
Kategorie
Fungizide
Registriert bis
2024-12-31
Registrierungsnummer
3603
Wirkstoffe
Links

Wirkungsweise
Luna Sensation ist ein Kombinationsprodukt aus dem neu entwickelten Wirkstoff Fluopyram (Wirkungsmechanismus [FRACGruppe]: C2) und dem bewährten Wirkstoff Trifloxystrobin (Wirkungsmechanismus [FRAC-Gruppe]: C3). Die Kombination zweier Wirkstoffe führt zu einem Produkt mit breiter Wirksamkeit gegen zahlreiche pilzliche Schaderreger an Erdbeeren, Salaten und Spargel.
Fluopyram gehört zu der neuen chemischen Klasse der SDH-Inhibitoren. Der Wirkstoff unterbindet die Keimschlauchentwicklung sowie die Ausbildung des Apressoriums und das Eindringen des Keimschlauches in das Pflanzengewebe. Der überwiegende Anteil des Wirkstoffes verbleibt auf der Pflanzenoberfläche, ein Teil wird aber auch translaminar und systemisch akropetal (nach oben gerichtet) verteilt.
Trifloxystrobin gehört zur chemischen Klasse der Strobilurine. Der Wirkstoff wird in die Wachsschicht der Pflanze eingelagert und translaminar verteilt.
Luna Sensation wirkt protektiv (vorbeugend), verfügt über eine hohe Regenfestigkeit und gewährleistet einen zuverlässigen Schutz auch in Zeiten intensiven Pflanzenwachstums.

Registrierte Indikationen

SPARGEL
Gegen Grauschimmel (Botrytis cinerea) mit 0,8 l/ha bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, nach der Ernte spritzen.
Wasseraufwandmenge: 300 – 600 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 2
Abstand in Tagen: mind. 10
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.
Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
Gegen Laubkrankheit (Stemphylium botryosum), Spargelrost (Puccinia asparagi) mit 0,8 l/ha bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, nach der Ernte spritzen.
Wasseraufwandmenge: 300 – 600 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 2
Abstand in Tagen: mind. 10
Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen.

SALAT
Gegen Grauschimmel (Botrytis cinerea), Wurzeltöterkrankheit (Rhizoctonia solani) mit 0,8 l/ha bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Stadium 13 (3. Laubblatt entfaltet) bis Stadium 49 (art-/sortentypische Größe, Form und Festigkeit erreicht) spritzen.
Wasseraufwandmenge: 300 – 600 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 1
Wartefrist in Tagen: 7
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.
Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt.
Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Insgesamt nicht mehr als 1 Anwendung pro Kultur und Vegetationsperiode.
Gegen Weißstängeligkeit (Scerotinia sclerotiorum) mit 0,8 l/ha bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Stadium 13 (3. Laubblatt entfaltet) bis Stadium 49 (art-/sortentypische Größe, Form und Festigkeit erreicht) spritzen.
Wasseraufwandmenge: 300 – 600 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 1
Wartefrist in Tagen: 7
Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 54
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Insgesamt nicht mehr als 1 Anwendung pro Kultur und Vegetationsperiode.
Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen.

BUSCHBOHNE
Gegen Bohnenrost (Uromyces appendiculatus), Weißstängeligkeit (Scerotinia sclerotiorum) mit 0,8 l/ha bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, Stadium 59 (Erste Blütenblätter sichtbar; Blüten noch geschlossen) bis Stadium 69 [Ende der Blüte; erste Hülsen sichtbar (5 mm lang)] spritzen.
Wasseraufwandmenge: 400 – 600 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 2
zeitl. Abstand in Tagen: 7 – 14
Wartefrist in Tagen: 7
Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 54
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen.

ERDBEEREN
Gegen Grauschimmel (Botrytis cinerea), Echter Mehltau (Podosphaera aphanis) mit 0,8 l/ha bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Stadium 55 (Erste Blütenanlagen werden am Rosettengrund sichtbar) bis Stadium 67 (Abgehende Blüte: Mehrzahl der Blütenblätter abgefallen) spritzen als Reihenbehandlung mit Dreidüsengabel.
Wasseraufwandmenge: max. 2000 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 2
zeitl. Abstand in Tagen: 7
Wartefrist in Tagen: 3
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.
Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
Gegen Erdbeernanthraknose (Colletotrichum fragariae), Colletotrichum-Beerenkrankheit (Colletotrichum acutatum) nur zur Befallsminderung mit 0,8 l/ha bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Stadium 55 (Erste Blütenanlagen werden am Rosettengrund sichtbar) bis Stadium 67 (Abgehende Blüte: Mehrzahl der Blütenblätter abgefallen) spritzen als Reihenbehandlung mit Dreidüsengabel.
Wasseraufwandmenge: max. 2000 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 2
zeitl. Abstand in Tagen: 7
Wartefrist in Tagen: 3
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein.
Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.
Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.

JOHANNISBEEREN, STACHELBEEREN, HEIDELBEEREN
Gegen Grauschimmel (Botryotinia fuckeliana), Säulchenrost der Schwarzen Johannisbeere (Cronartium ribicola), Blattfallkrankheit (Drepanopeziza ribis), Amerikanischen Stachelbeermehltau (Sphaerotheca morsuvae) mit 0,8 l/ha ab Stadium 15 (Laubblätter sind entfaltet, haben aber ihre endgültige Größe noch nicht erreicht) bis Stadium 89 (Schüttelreife: die Basisbeeren neigen zum Abfallen) spritzen oder sprühen.
Wasseraufwandmenge: 1000 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 2
zeitl. Abstand in Tagen: 7
Wartefrist in Tagen: 7
Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.
Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen.

HIMBEEREN, BROMBEEREN
Gegen Grauschimmel (Botryotinia fuckeliana), Rutensterben (Didymella applanata) mit 0,8 l/ha ab Stadium 15 (Laubblätter sind entfaltet, haben aber ihre endgültige Größe noch nicht erreicht) bis Stadium 89 (Schüttelreife: die Basisbeeren neigen zum Abfallen) spritzen oder sprühen.
Wasseraufwandmenge: 1000 l/ha
max. Anz.d.Anwendungen: 2
zeitl. Abstand in Tagen: 7
Wartefrist in Tagen: 3
Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51
Sonstige Auflagen und Hinweise:
Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.
Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen.

Pflanzenverträglichkeit
Luna Sensation war in den empfohlenen Aufwandmengen in folgenden Kulturen und Sorten gut verträglich:
Spargel: Backlim, Gymlin, Beklim, Giynlim
Salat: Arcadia, Bafana 84, Batavia, F.DE Chêne Quenty, F.DE Chêne Blonde, Forlina, Guetary, Kitonia 82-25-RZ, Kyrio, Lirice, Quélio, Romanine Grise, Analena, Bedford, Estelle, Giesela, Mafalda, Santoro
Erdbeere: Elsanta, Clery, Darselect, Sonata

Mischbarkeit
Grundsätzlich sind bei der Mischung mit anderen Pflanzenschutzmitteln die Anwendungshinweise von Bayer Austria sowie die der Mischpartner zu beachten.
Von Tankmischungen mit Blattdüngern oder anderen Zusatzstoffen wird abgeraten.
Für eventuelle negative Auswirkungen von Mischungen von Luna Sensation mit Produkten oder/und Komponenten, die von Bayer Austria als nicht kompatibel eingestuft worden sind und von deren Beimischung Bayer Austria oder/und die zuständige Fachberatung abrät, ist jegliche Haftung ausgeschlossen.
Mischbarkeit bei Salaten im Besonderen:
In Salaten sollte die Pflanzenverträglichkeit von Tankmischungen mit Mischpartnern vor der beabsichtigen Anwendung auf einer kleinen Teilfläche vor Ort überprüft werden. Da die verschiedenen Wachstums- und Kulturbedingungen einen entscheidenden Einfluss auf die Pflanzenverträglichkeit haben, sollte dieser Vorgang bei geänderten Rahmenbedingungen (z.B. Wetter, Klima, Temperatur, Bedeckung mit Vlies/ Folie) wiederholt werden. Das Risiko möglicher Kulturschäden ohne vorherige Verträglichkeitsprüfung liegt beim Anwender.
Im Zweifelsfall vor der Anwendung Fachberatung kontaktieren.

Nachbau
Hinweis zum Nachbau von Gemüse, frischen Kräutern, Heil- und Gewürzpflanzen:
Bei sachgemäßer Anwendung von Luna Sensation kann nicht ausgeschlossen werden, dass in Nachbaukulturen, die im selben oder auch im folgenden Jahr nachgebaut werden Rückstände nachgewiesen werden können, ohne dass in diesen Kulturen Luna Sensation eingesetzt wurde.
Es werden jedoch die gesetzlich festgelegten Höchstmengen eingehalten und die erzeugten Lebensmittel sind in Deutschland verkehrsfähig, wenn das Produkt entsprechend der Zulassung und wie in der Gebrauchsanleitung angegeben sachgerecht eingesetzt wird.
Im Fall von:
- speziellen Anforderungen der Abnehmer hinsichtlich der Anzahl der nachgewiesenen Wirkstoffe oder der Ausschöpfung der gesetzlich festgesetzten Höchstmengen,
- beim Anbau von Kulturen für die Produktion von Babynahrung,
- bei Wechsel von konventionellem zu ökologischem Anbau,
muss die Einhaltung der spezifischen Anforderungen vor der Anwendung beachtet werden.

Anwendungstechnik
Herstellung der Spritzbrühe:
Brühebehälter mit der Hälfte der erforderlichen Wassermenge füllen, Produkt unter gründlichem Umrühren zugeben und fehlende Wassermenge auffüllen.
Spritzbrühe unmittelbar nach dem Ansetzen ohne Unterbrechung ausbringen.
Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Unvermeidlich anfallende Restbrühe im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen.
Entleerte Produktbehälter gründlich mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben.
Spritztechnik:
Die Qualität der Spritztechnik ist ausschlaggebend für den Erfolg. Spritzgeräte regelmäßig überprüfen. Werden Sprühgeräte verwendet, so ist die Konzentration entsprechend der eingesparten Wassermenge zu erhöhen.
Spritzenreinigung:
Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Dazu ca. 20% des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl abspritzen. Die regelmäßige Reinigung der Pflanzenschutzspritze von außen, insbesondere des Brühebehälters, Pumpaggregates und Gestänges, sollte Bestandteil des normalen betrieblichen Ablaufes sein und möglichst direkt auf dem Feld erfolgen.
Hierzu werden von den Geräteherstellern entsprechende Nachrüstsätze mit Wasservorratsbehältern und Reinigungsbürsten angeboten.

Registriert für KulturenAnsatzBBCHVor-Ernte-Intervall
Spargel0.8 l0
Kopfsalat0.8 l13 - 497
Bohnen0.8 l59 - 697
Erdbeeren0.8 l55 - 673
Schwarze Johannisbeere0.8 l15 - 897
Rote Johannisbeere0.8 l15 - 897
Weiße Johannisbeeren0.8 l15 - 897
Weiße Johannisbeeren0.8 l15 - 897
Stachelbeeren0.8 l15 - 897
Heidelbeeren0.8 l15 - 897
Himbeeren0.8 l15 - 893
Brombeere0.8 l15 - 893