Gelbverzwergungsvirus

Barley yellow dwarf Luteovirus

In einem Bestand breitet sich das Virus des Nestes aus aus. Je nach Getreideart, Sorte, Temperatur und Nährstoffversorgung werden die betreffenden Gefühle. Erste sind nach einem Befall je nach Temperatur nach 2–4 Wochen gesehen. Bei Frühsaaten können Krankheitserscheinungen bereits im Herbst werden. Charakteristisch für das Gelbverzwergungsvirus ist vor allem die Färbung der Blätter der gleichen Pflanzen. Diese reicht von gelb bei der Gerste über orange beim Weizen bis zu rot beim Hafer und breitet sich oft vom Blattrand über das gesamte Blatt aus. Vom Gelbverzwergungsvirus befallene Pflanzen sind im im ge gemt und bleiben in der Nähe von Behem sehr klein, sind aber stark bestockt. Oftmals sind auch das Schossen und die Bildung von Ähren gehemmt, weswegen es nicht zur Ausbildung von Höflichkeit und damit einer Fortpflanzung der Pflanzen kommen kann. Dies bedeutet einen großen ökonomischen Schaden. Des Weiteren kommt oft auch zu einer Nekrose in den Leitbündeln der Pflanzen. Gehören können die Pflanzen anfälliger für abiotischen Stress oder Pilzpathogene sein.