Basta

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BAYER
Kategorie
Herbizide
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Wirkstoffe: 200 g/l Glufosinat-ammonium
Formulierung: SL (Wasserlösliches Konzentrat)

Wirkungsweise und -spektrum
Basta wird über grüne Pflanzenteile aufgenommen, jedoch nicht aus belebtem Boden über die Wurzel. Der Wirkstoff Glufosinat-ammonium (Wirkungsmechanismus [HRAC-Gruppe]: H) gehört zur Familie der Glutamin-Synthetase-Hemmer.
Noch nicht aufgelaufene Samenunkräuter werden nicht geschädigt. Basta führt zu einer Störung des Ammoniumstoffwechsels der Pflanze. Als Folge wird die Photosynthese stark gehemmt. Nach wenigen Tagen setzt die Wirkung ein mit Welke- und Absterbeerscheinungen der Pflanze.
Basta wirkt auf alle grünen Unkrautstadien. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn genügend Blattmasse vorhanden ist. Ungräser sollten vor dem Schossen behandelt werden.
Basta wirkt im Stoffwechsel der Pflanzenzelle. Je höher die Stoffwechselaktivität, desto rascher sind Symptome sichtbar (2 - 5 Tage). Ungünstige Wachstumsbedingungen bewirken eine langsamere Wirkung (7 - 14 Tage).
Basta ist ein nichtselektives Blattherbizid mit Kontakt- und teilsystemischer Wirkung, d. h. es wirkt praktisch gegen alle wichtigen Unkräuter und Ungräser.

Gut bis sehr gut bekämpfbar: Ackerfuchsschwanz; Ausfallhafer, Große Brennnessel, Echter Buchweizen, Weißer Gänsefuß, Gemeines Hirtentäschelkraut, Echte Kamille, Persischer Ehrenpreis, Schlitzblättriger + Stinkender Storchschnabel, Vogelmiere, Schmalblättriges Weidenröschen.
Ausreichend bekämpfbar: Sommergerste (vor der Bestockung), Flughafer, Hühnerhirse, Gemeine Quecke (Wiederaustrieb möglich), Ausfallweizen (vor der Bestockung), Sommerraps, Schwarzer Nachtschatte.
Nicht ausreichend bekämpfbar:Ausfall-Getreide (nach der Bestockung), Grüne Borstenhirse, Einjährige Rispe, Deutsches Weidelgras, Ausfall-Raps (> 4 Blätter), Duftlose Kamille, Ackerschachtelhalm, Spitzwegerich, Kleinblütiges Weidenröschen.

Basta wirkt nur gegen bereits aufgelaufene Gräser und Unkräuter. Für eine sichere Wirkung ist eine gute Benetzung der Pflanzen mit der BastaSpritzbrühe erforderlich, wobei die Spritzbrühe aber nicht wieder abtropfen sollte. Gräser und Unkräuter, die erst nach der Basta-Behandlung auflaufen, werden nicht erfasst. Nach eigenen Erfahrungen ist die Wirkung gegen verschiedene Unkräuter im Sommer besser als im Frühjahr. Umso niedriger die Unkrautpflanzen bei der Behandlung sind, desto besser ist der Bekämpfungserfolg. Bei einer Unkrauthöhe über 25 cm ist nicht mehr mit ausreichender Wirkung zu rechnen.

Anwendung
(VH300) Nur für den gewerblichen Anwender.

KERNOBST, STEINOBST (ausg. Pfirsich)
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland ab 1. Standjahr im Frühjahr und Sommer bis max. 25 cm Unkrauthöhe in Reihenbehandlung/mit Abschirmung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l /ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Kern-, Steinobst: 14 Tage

ERDBEERE
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland kurz vor der Blüte als Zwischenreihenbehandlung/mit Abschirmung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung.
Wartezeit Erdbeere (kurz vor der Blüte): 42 Tage

Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland nach der Ernte mit Spritzschirm/Zwischenreihenbehandlung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung.
Insgesamt maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Erdbeere (nach der Ernte): Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).
Grundsätzlich hat sich beim Basta-Einsatz in Erdbeere die zusätzliche Verwendung eines Scheibensechs bewährt.

HIMBEERE
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland von Frühjahr bis Sommer bis 15 cm Schosserhöhe mit Spritzschirm/Reihenbehandlung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Himbeere: 14 Tage

STACHELBEERE
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland von Frühjahr bis Sommer bis max. 25 cm Unkrauthöhe mit Spritzschirm/Reihenbehandlung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Stachelbeere: 14 Tage

BUSCHBOHNE
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland nach dem Auflaufen als Zwischenreihenbehandlung/mit Abschirmung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 400 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Buschbohne: 14 Tage

WEINREBE (Nutzung als Tafel- und Keltertraube)
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland im Frühjahr und Sommer bis max. 25 cm Unkrauthöhe in Reihenbehandlung/mit Abschirmung spritzen
Aufwandmenge: 3,75 l /ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Weinrebe: 14 Tage

ZUCCHINI, MELONE, GURKE, KÜRBIS-HYBRIDEN, KÜRBIS, PATISSON
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter in Zucchini, Melone, Gurke, Kürbis-Hybriden und Patisson im Freiland bei Anbau auf Mulchfolie nach der Saat nach dem Auflaufen der Unkräuter mit einem zeitlichen Abstand der Behandlungen von mindestens 14 Tagen als Zwischenreihenbehandlung/mit Abschirmung spritzen.
Aufwandmenge:
Zeitpunkt 1: 3,0 l/ha in 200 - 600 l Wasser/ha
Zeitpunkt 2: 3,0 l/ha in 200 - 600 l Wasser/ha
Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Keine Behandlung mehr nach dem Durchstoßen des Keimlings durch die Samenschale.
Wartezeit Zucchini, Melone, Gurke, Kürbis-Hybriden, Patisson: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).

ARTISCHOCKE
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter in Artischocke im Freiland für die Blatt- und Blütennutzung (Verwendung als Arzneipflanze) nach dem Pflanzen mit Spritzschirm/Reihenbehandlung spritzen.
Die Anwendung sollte erfolgen, wenn die Masse der Unkräuter aufgelaufen ist. Bei der Anwendung mit Spritzschirm nach dem Pflanzen darf die Kultur nicht von Spritzmittel getroffen werden. Pflanzen, die mit Spritzmittel in Berührung kommen, werden geschädigt.
Aufwandmenge: 3,0 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Stadium des Schadorganismus bei allen vorgenannten Gemüsekulturen: ab BBCH 10
Wartezeit Artischocke (Verwendung der Blüten und Blätter): Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).

BROMBEERE
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Freiland ab Pflanzjahr im Frühjahr bis Sommer bis max. 25 cm Unkrauthöhe in Reihenbehandlung/mit Abschirmung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l/ha Wasser
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Brombeere: 14 Tage

PFIRSICH
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter in Pfirsich im Freiland ab 4. Standjahr im Frühjahr bis Sommer bis max. 25 cm Unkrauthöhe in Reihenbehandlung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Pfirsich: 14 Tage

SCHALENOBST
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter in Schalenobst im Freiland ab Pflanzjahr im Frühjahr bis Sommer bis max. 25 cm Unkrauthöhe in Reihenbehandlung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Schalenobst: 14 Tage

SCHWARZE, WEIßE, ROTE JOHANNISBEERE
Unkrauthöhe in Reihenbehandlung/mit Abschirmung spritzen.
Aufwandmenge: 3,75 l/ha in 300 - 600 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Schwarze, Weiße und Rote Johannisbeere: 21 Tage
Grüne Teile der Kulturpflanzen (wie z. B. nicht verholzte Pflanzenteile und Blattorgane) dürfen weder direkt noch indirekt durch Spritzflüssigkeit getroffen werden, andernfalls sind Schäden an der Kulturpflanze möglich.

Hinweis für genehmigte Anwendungen
In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Bei der Anwendung eines Pflanzenschutzmittels in einem nach § 18 PflSchG a.F. genehmigten Anwendungsgebiet ist zu beachten, dass die Prüfung der Wirksamkeit des Mittels in dem genehmigten Anwendungsgebiet sowie die Prüfung möglicher Schäden an Kulturpflanzen grundsätzlich nicht Gegenstand des Genehmigungsverfahrens der deutschen Zulassungsbehörde sind und daher nicht ausreichend getestet und geprüft sind. Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen sind daher nicht auszuschließen und liegen nicht im Verantwortungsbereich des Herstellers, sondern ausschließlich im Verantwortungsbereich des Anwenders. Die Wirksamkeit und Pflanzenverträglichkeit des Pflanzenschutzmittels ist daher vom Anwender vor der Ausbringung des Mittels unter den betriebsspezifischen Bedingungen ausreichend zu prüfen.

Pflanzenverträglichkeit
Basta wirkt als nicht selektives Herbizid, daher ist bei der Anwendung Abdrift auf benachbarte Kulturen unbedingt zu vermeiden.
Bei folgenden Gehölzen wurde Basta bei Unterblattspritzungen ohne Schädigung appliziert:

Laubgehölze
Acer ginnala (Feuer-Ahorn), Acer campestre (Feld-Ahorn), Acer negundo (Eschen-Ahorn), Acer platanoides (Spitz-Ahorn), Acer pseudoplatanus (Berg-Ahorn), Acer saccharinum (Silber-Ahorn), Alnus glutinosa (Schwarz-Erle), Amelanchier canadensis (Felsenbirne), Aesculus hippocastanum (Rosskastanie), Azalea "Golden Eagle" (Azalee), Berberis gagnepainii (Berberitze), Berberis julianae (Berberitze), Berberis verruculosa (Berberitze), Berberis thunb. "Atropurpurea" (Rotlaubige Berberitze), Betula pendula (Sandbirke), Carpinus betulus (Hainbuche), Chaenomeles jap. (Scheinquitte), Cornus alba (Gemeiner Hartriegel), Cornus sanguinea (Roter Hartriegel), Cornus stolonifera flaviramea (Rotholz-Hartriegel), Cornus alba "Sibirica" (Purpur-Hartriegel), Corylus avellana (Wald-Hasel), Corylus maxima "Purpurea" (Purpur-Hasel), Cotoneaster horizontalis (Fächer-Mispel), Cotoneaster dammeri "Skogholm" (Böschungs-Mispel), Deutzia crenata (Deutzie), Deutzia gracilis (Deutzie), Euonymus europaeus (Pfaffenhütchen), Fagus silvatica purpurea (Blutbuche), Forsythia intermedia (Forsythie), Fraxinus excelsior (Gemeine Esche), Ilex aquifolium "I.C. van Tol" (Stechpalme), Kerria japonica (Ranunkelstrauch), Kolkwitzia amabilis (Kolkwitzie), Ligustrum ovalifolium (Immergrüner Liguster), Ligustrum vulgare (Liguster, Rainweide), Liquidambar styraciflua (Amberbaum), Magnolia soulangiana (Tulpen-Magnolie), Malus floribunda (Zierapfel), Mahonia aquifolium (Mahonie), Potentilla fruticosa (Fünffingerstrauch), Prunus cerasifera (Myrobolane), Prunus laurocerausus (Kirschlorbeer), Prunus padus (Traubenkirsche), Prunus pissardil (Blutpflaume), Prunus serrulata (Zierkirsche), Prunus triloba (Mandelbaum), Pyracantha coccinea (Feuerdorn), Quercus frainetto (Ungarische Eiche), Ribes sanguineum "Atrorubens" (Zierjohannisbeere), Robinia pseudoacacia (Scheinakazie), Rhododendron catawbiense "Grandiflorum" und "Roseium Elegans" (Rhododendron), Rosa multiflora (Büschelrose), Sorbus aucuparia (Gemeine Eberesche), Sorbus intermedia (Schwedische Mehlbeere), Spiraea arguta (Schneespiere), Spiraea bumalda "Antony Waterer" (Rote Sommerspiere), Spiraea vanhouttei (Prachtspiere), Symphoricarpos chenaulti "Hancock" (Schneebeere), Syringa v. "Mme. Lemoine" (Flieder), Tilia tommentosa (Silber-Linde), Ulmus x.h. "Wrendel" (Gold-Ulme), Viburnum rhytidophyllum (Immergrüner Schneeball), Viburnum tomentosum (Schneeball), Weigela florida "Bristol Ruby" (Weigelia)

Nadelgehölze
Abies koreana (Korea-Tanne), Abies nordmanniana (Nordmanns-Tanne), Juniperus chin. Plumosa aurea (Goldpolypen-Wacholder), Juniperus com. Irischer "Hibernica" (Säulenwacholder), Juniperus nirginiana "Skyrocket" (Raketenwacholder), Picea glauca "Conica" (Zuckerhut-Fichte), Picea omorika (Serbische Fichte), Picea pungens "Glauca Koster" (Blaue Stechfichte), Pinus montana (Bergkiefer), Pinus peuce (Rumelische Kiefer), Pinus strobus "Nana" (Zwergkiefer), Taxus media "Hicksii" (Eibe), Thuja occidentalis (Lebensbaum)

Kern- und Steinobst, Stachelbeeren, Himbeeren und Weinreben
Nach unseren Erfahrungen ist Basta bei ordnungsgemäßer Anwendung in den Kulturen verträglich. Pflanzen mit nicht bzw. wenig verholzter Rinde dürfen nicht mit Spritzflüssigkeit getroffen werden.

Anwendungstechnik
Nicht bei Taunässe spritzen. Sechs Stunden nach der Behandlung sollte kein Niederschlag fallen.

Herstellung der Spritzbrühe
Tank zu 2/3 mit Wasser füllen, Basta zugeben und unter Umrühren mit restlichem Wasser auffüllen.
Spritze und Schläuche auf Dichtigkeit, Düsen auf sicheren Sitz überprüfen!
Nach Teilentnahme Behälter gut verschlossen bis zur nächsten Anwendung kühl und trocken lagern.

Gerätereinigung
Sofort nach der Anwendung des Produktes müssen Behälter, Schläuche und Düsen mit Spülmittellösung durchgespült werden. Restbrühe und Spülwasser auf vorher behandelter Fläche ausbringen.

Mischbarkeit
Mischbar mit den zugelassenen Bodenherbiziden und Wuchsstoffpräparaten.

Nachbau
Nach der Anwendung von Basta gibt es keinerlei Nachbaueinschränkungen.

Registriert für KulturenAnsatzVor-Ernte-Intervall
Erdbeeren3.75 l42
Himbeeren3.75 l14
Stachelbeeren3.75 l14
Bohnen3.75 l14
Weinreben3.75 l14
Zucchini3 l
Cantaloupe-Melone3 l
Kürbisse3 l
Patisson3 l
Artischocken3 l
Brombeere3.75 l14
Pfirsiche3.75 l14
Nüsse3.75 l14
Schwarze Johannisbeere3.75 l21
Rote Johannisbeere3.75 l21
Weiße Johannisbeeren3.75 l21