Kyleo

Hersteller
NUFARM
Kategorie
Herbizide
Registriert bis
2023-12-31
Registrierungsnummer
007200-00
Wirkstoffe
Links

Kyleo ist ein neuartiges Breitbandherbizid mit schneller Wirkung für den Einsatz vor der Saat und zur Stoppelbehandlung gegen Gräser und Quecke, ein- und mehrjährige Unkräuter inklusive ausdauernder Wurzelunkräuter.

Kyleo ist ein flüssiges, nichtselektives Herbizid zur Bekämpfung von ein- und zweikeimblättrigen Unkräutern im Ackerbau, Obstbau und Nichtkulturland.

Wirkstoffe: 240 g/l Glyphosat (324 g/l als Isopropylamin-Salz) (19 % w/w) + 160 g/l 2,4 D (192,7 g/l als Dimethylamin-Salz) (12,7 % w/w)
Formulierung: SL (Wasserlösliches Konzentrat)

Wirkungsweise
Kyleo ist ein nichtselektives, tallowaminfreies Blattherbizid mit systemischer Wirkung. Beide Wirkstoffe werden über die grünen Teile der Pflanzen aufgenommen und mit Hilfe des Saftstromes in der gesamten Pflanze, einschließlich der unterirdischen Pflanzenteile (Rhizome), verteilt. So werden ein- und mehrjährige Unkraut- und Ungras-Arten sicher erfasst.
Wirkungssymptome treten bei den meisten einjährigen Unkräutern bei wüchsiger Witterung bereits nach wenigen Tagen auf, bei mehrjährigen Unkräutern und Ungräsern verstreichen 7 Tage und mehr, bis zum Wirkungseintritt.
Bei kühler und bewölkter Witterung verzögert sich die Wirkung weiter. Die Pflanzen beginnen zu welken, werden gelb und vertrocknen später vollständig.
Kyleo ist ein nichtselektives Totalherbizid: bei direktem Kontakt mit grünen Pflanzenteilen von Kulturpflanzen werden diese geschädigt!
Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe)
Glyphosat: G
2,4 D: O

Wirkungsspektrum
Gut bekämpfbar: Acker-Frauenmantel, Acker-Fuchsschwanz, Acker-Gänsedistel, Acker-Gauchheil, Acker-Hellerkraut, Acker-Hundskamille, Acker-Kratzdistel (aufgelaufen, 8-20 cm, in der Vegetationsphase), Acker-Minze, Acker-Schachtelhalm (aufgelaufen, 8-20 cm, in der Vegetationsphase), Acker-Schmalwand, Acker-Senf, Acker-Spörgel, Acker-Steinsame, Acker-Vergissmeinnicht, Acker-Winde, Ampfer-Arten (8-20 cm, in der Vegetationsphase), Ausfallerbsen, Ausfallgetreide, Ausfalllupinen, Ausfallraps, Behaarter Zweizahn, Beifuß, Besenrauke, Blutrote Fingerhirse, Borstenhirse, Echte Kamille, Einjähriges Bingelkraut, Einjähriges Rispengras, Ehrenpreis-Arten, Floh-Knöterich, Flughafer, Franzosenkraut, Gänse-Distel, Gänsefingerkraut, Gänsefuß- Arten, Gelber Portulak, Gemeine Melde, Gemeine Quecke, Gemeiner Erdrauch, Gemeiner Löwenzahn, Gemeiner Rainkohl, Gemeiner Stechapfel, Gemeines Kreuzkraut, Gemeines Rispengras, Gemeines Ruchgras, Gewöhnliche Vogelmiere, Große Brennnessel (8-20 cm, in der Vegetationsphase), Hahnenfuß-Arten, Hederich, Hirtentäschel-Arten, Hohlzahn-Arten, Hühnerhirse, Kanadisches Berufskraut, Kartoffeldurchwuchs (8-20 cm, in der Vegetationsphase), Klatschmohn, Kletten-Labkraut, Knaulgras, Knollenplatterbse, Kompasslattich, Kornblume, Landwasser-Knöterich, Luzerne, Malve, Mäusegerste, Ölrettich, Pfeilkresse, Phacelia, Ramtillkraut, Rauhaariger Amaranth, Reiherschnabel, Rittersporn, Rot-Klee, Rot-Schwingel, Saat-Wucherblume, Samtpappel, Schwarzer Nachtschatten, Sonnen-Wolfsmilch, Storchschnabel-Arten, Taubnessel-Arten, Trespen-Arten, Vogel-Knöterich, Wegerich-Arten, Weg-Rauke, Weidelgras-Arten, Weinbergslauch, Weiß- Klee, Wicke-Arten, Wiesen-Kerbel, Wilde Möhre, Winden-Knöterich, Windhalm, Zaunwinde
Weniger gut bekämpfbar: Acker-Stiefmütterchen, Echtes Springkraut, Gemeiner Beifuß, Gemeiner Beinwell, Gemeiner Huflattich, Großer Wiesenknopf, Großes Kletten-Labkraut, Gundermann, Honiggras, Hundszahngras, Jakobs-Kreuzkraut, Rainfarn, Rasenschmiele, Sumpf-Schachtelhalm
Nicht ausreichend bekämpfbar: Bärenklau-Arten, Gemeine Schafgarbe, Giersch, Schilfrohr, Schmalblättriges Weidenröschen, Seggen

Anwendungsempfehlung
Je nach Größe der Unkräuter, Rhizom-bildende Unkräuter stets mit 5 l/ha behandeln, um eine möglichst große Wirkung auf die Rhizome zu gewährleisten.

Applikationszeitpunkt
Erfahrungen aus der Praxis zeigen dass Kyleo zwischen 0 - 25 °C eingesetzt werden kann. Wichtiger als die Temperatur zum Spritzzeitpunkt ist die Tagesdurchschnittstemperatur und die Wachstumssituation.
Faustregel: Solange aktives Wachstum bei den grünen Pflanzen erkennbar ist, ist der Einsatz von Kyleo möglich. Je wärmer es ist, umso schneller und intensiver setzt die Wirkung ein. Um den Bekämpfungserfolg gegen alte Unkräuter, insbesondere Acker-Kratzdistel zu optimieren, empfehlen wir unmittelbar nach dem Mähdrusch eine flache Bodenbearbeitung. Diese räumt das Stroh von den Unkräutern und regt den Austrieb von Samen bzw. neuen und alten, auch unterirdischen oder verdeckten Rhizomen und Pflanzenteilen an. Dieser neu austreibende Unkrautbestand kann dann bei einer Höhe von ca. 8 - 15 cm mit optimalem Erfolg behandelt werden.
Bei alten vertrockneten Unkräutern empfehlen wir unmittelbar nach der Getreideernte eine Stoppelbearbeitung mit einem Grubber. Diese Maßnahme regt den Wiederaustrieb der Wurzelunkräuter an, sie fördert Auflauf und das Wachstum. Diese Faktoren sind die Basis für eine optimale Wirkung von Kyleo. Vom Einsatz von Kurzscheibeneggen raten wir bis auf weiteres v.a. auf Flächen mit Winde und Distel ab.

Regenstabilität
Kyleo ist mit Netzmittel formuliert. Dieses ermöglicht nicht nur eine sehr gute und gleichmäßige Benetzung der Blattoberfläche, sondern auch eine sehr gute und schnelle Penetration der Cuticula des Blattes. Sobald diese durchdrungen ist, sind die Wirkstoffe regenfest. Bisherige Erkenntnisse zeigen bei bis zu 10 mm Niederschlag bereits nach einer Stunde Regenbeständigkeit und bei stärkeren Niederschlägen nach ungefähr 3 Stunden.

Resistenzmanagement
Das Herbizid Kyleo enthält die herbiziden Wirkstoffe Glyphosat und 2,4-D. Glyphosat gehört zur HRACGruppe G (Glyzine) wohingegen 2,4-D zu der HRAC-Gruppe O (synthetische Auxine) gehört. Weitere Informationen siehe Internet http://www.plantprotection.org. Wenn diese Herbizide über mehrere Jahre auf demselben Feld eingesetzt werden, ist regional eine Selektion von resistenten Biotypen potenziell möglich.

Anwendung in Kern- und Steinobst
Kyleo nach den Vorgaben der Guten Fachlichen Praxis ausbringen.
Bei der Spritzung keine grünen und unverholzten Pflanzenteile besprühen.
Keine Anwendung nach Entfernung der Wassertriebe bevor abgeschlossener Wundheilung.

Spritztechnik
Beim Ausbringen von Kyleo ist auf eine gleichmäßige Benetzung der Unkräuter zu achten.
Bewährte Wasseraufwandmenge: 150 - 250 l/ha Überdosierung und Abdrift sind zu vermeiden. Überdosierungen können Schäden an den Folgekulturen verursachen.
Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche.
Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen.
Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren.

Hinweise zur sachgerechten anwendung

ACKERBAUKULTUREN (Stoppelbehandlung nach der Ernte)
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Stoppelbehandlung, nach der Ernte
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik: Spritzen
Aufwandmenge: 5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt.

GETREIDE (GERSTE, HAFER, ROGGEN, TRITICALE, WEIZEN), MAIS, SORGHUM-HIRSE(vor der Saat)
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Vor der Saat
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik: Spritzen
Aufwandmenge: 5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.

KERNOBST
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Frühjahr bis Sommer
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik: Spritzen
Aufwandmenge: 5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit: 30 Tage (Frühjahrsanwendung)

KERNOBST (nach der Ernte)
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Zweikeimblättrige Unkräuter
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Nach der Ernte
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik: Spritzen
Aufwandmenge: 5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.

STEINOBST
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Frühjahr bis Sommer
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik: Spritzen
Aufwandmenge: 5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit: 30 Tage (Frühjahrsanwendung)

STEINOBST (nach der Ernte)
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Zweikeimblättrige Unkräuter
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Nach der Ernte
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik: Spritzen
Aufwandmenge: 5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.

NICHTKULTURLAND (ohne Holzgewächse)
Schadorganismus/Zweckbestimmung: Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Frühling bis Sommer
Max. Zahl der Behandlungen:
In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik: Spritzen
Aufwandmenge: 5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.

Verträglichkeit
Kyleo ist ein nichtselektives Herbizid, welches zur Stoppelbehandlung bzw. vor der Saat zum Einsatz kommt. Bisherige Versuche haben keinerlei Unverträglichkeiten auf Wintergerste, -weizen, -roggen und Triticale-Sorten sowie Sommergerste und Sommerweizensorten gezeigt. Getreide und Mais kann 3 Tage nach der Anwendung gesät werden.

Nachbau
Kyleo enthält 2,4 D. Die Aufnahme und Wirkung dieses Wuchsstoffes erfolgt im Allgemeinen über den grünen Blattapparat. Allerdings können sensible Kulturen auch bei Kontakt des Keimlings mit geringen Mengen von Restwirkstoff im Boden mit Auflaufverzögerung oder Absterben reagieren.
Deshalb geben wir aufgrund unserer Erfahrungen folgende Abstände bis zur Aussaat zu beachten:
- 3 Tage vor Getreide, Mais
- 7 Tage vor Sorghum, Gräser
- 14 Tage vor Sonnenblumen, Zwischenfrucht-Senf, Zwischenfrüchten, Phacelia, Luzerne, Klee-Arten
- 21 Tage vor Acker-Bohnen, Erbsen
- 28 Tage vor Winterraps, Senf, Buchweizen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Zwiebeln
- 60 Tage vor Gemüse

Hinweise zur Anwendungstechnik
Mischbarkeit
Kyleo wird im Rahmen des bestimmungsgemäßen Einsatzes in der Stoppel bzw. vor der Saat im äußersten Falle mit einem weiteren Herbizid gemischt. Kyleo ist nach bisherigen Ergebnissen mit den meisten in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmitteln mischbar.
Allerdings, muss die zugelassene Höchstmenge von 1800 g/ha Glyphosat eingehalten werden.
Für eventuell negative Auswirkungen von Tankmischungen mit von uns nicht als mischbar eingestuften Produkten haften wir nicht. Bei Verwendung mehrerer Produkte in einer Tankmischung können unvorhergesehene Wechselwirkungen auftreten. Generell sind die Gebrauchsanleitung der Mischpartner, sowie die Grundsätze der Guten Landwirtschaftlichen Praxis zu beachten. Bei Fragen zur Mischbarkeit rufen Sie bitte die Nufarm Beratungs-Hotline (Tel.: 0221-179 179 -99) an.
Mischungen sind umgehend auszubringen und Standzeiten zu vermeiden. Während Arbeitspausen Rührwerk laufen lassen.
In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten.

Herstellung der Spritzbrühe & Restmengenverwertung
Nur so viel Spritzbrühe ansetzen, wie tatsächlich benötigt wird und die erforderliche Menge so genau wie möglich berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Spritztankbefüllung an. Beim Ansetzen der Spritzbrühe geeignete Schutzkleidung und Schutzausrüstung verwenden!
1. Tank zu 1/3 - 1/2 mit der benötigten Wassermenge füllen.
2. Rührwerk einschalten.
3. Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln.
4. Produkt über das Einspülsieb oder die Einspielschleuse in den Tank geben
5. Entleerte Behälter des Produktes sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe beigeben.
6. Tank mit Wasser auffüllen.
7. Spritzbrühe sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk möglichst vollständig ausbringen.

Reinigung
Nie mehr Spritzbrühe ansetzen, als unbedingt notwendig. Spritzgerät restlos entleeren, mit Wasser ausspülen und Spülwasser nochmal auf der behandelten Fläche ausbringen.
Unmittelbar nach Beendigung der Spritzarbeiten muss das Gerät sorgfältig gereinigt werden. Dazu Spüldüse/Spülvorrichtungen verwenden oder Tankwand von Hand mit viel Wasser abspritzen.
Ausreichend Wasser in den Pumpensumpf geben, zugelassene/empfohlene Spritzenreiniger zugeben, Rührwerk für ca. 15 Min. einschalten und alle Bereiche des Pflanzenschutzgerätes durchspülen. Anschließend Reinigungsflüssigkeit verdünnt auf der behandelten Fläche verspritzen. Nochmals Wasser aus dem Klarwasserbehälter in die Spritze geben, alle Systeme durchspülen und Reinigungsbrühe wieder auf dem Feld versprühen. Vorgang bei Bedarf wiederholen.
Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen.

Abfallbeseitigung
Leere Verpackungen nicht weiter verwenden.
Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben.
Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de.
Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.

Haftung
Da die Anwendung des Mittels und die während der Anwendung herrschenden Gegebenheiten wie z. B. das Wetter, außerhalb unseres Einflusses liegen, übernehmen wir nur eine Haftung für gleich bleibende Beschaffenheit. S. allgemeinen Text an anderer Stelle.

Registriert für KulturenAnsatz
Glyphosat5 l