Boxer

Hersteller
SYNGENTA
Kategorie
Herbizide
Registriert bis
2023-10-31
Registrierungsnummer
033838-00
Wirkstoffe
Links

Formulierungsbeschreibung:
Emulsionskonzentrat mit 800 g/l (78,4 Gew.-%) Prosulfocarb

Einsatzgebiet:
Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere Kletten-Labkraut, und Ungräsern in Wintergerste, Winterweichweizen, Winterroggen, Sommergerste, Sonnenblumen, Ackerbohnen, Futtererbsen und Kartoffeln

Wirkungsweise:
Der Wirkstoff Prosulfocarb wird über meristematisches Gewebe von Spross und Wurzel aufgenommen. Die Hauptwirkung wird durch Aufnahme über das Hypokotyl erzielt. Die Wurzelaufnahme ist nur von geringer Bedeutung für die Wirkung. Sowohl keimende als auch bereits
aufgelaufene Unkräuter und Ungräser im Keimblattstadium werden erfasst.
Wirkmechanismus (HRAC-Gruppe): N

Wirkungsspektrum:
I. Folgende Unkräuter und Ungräser werden von BOXER in Wintergetreide sehr gut bis gut bekämpft:
Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Rispengras, Gemeiner Windhalm, Ehrenpreis-Arten, Franzosenkraut-Arten, Gänsefuß-Arten, Acker-Hellerkraut, Hirtentäschelkraut, Echte Kamille*, Kletten-Labkraut, Schwarzer Nachtschatten, Ausfall-Raps (keimender), Taubnessel-Arten, Acker-Vergissmeinnicht, Vogel-Sternmiere Weniger gut bekämpfbar:
Acker-Stiefmütterchen
Nicht ausreichend bekämpfbar:
Acker-Hundskamille, Geruchlose Kamille, Knöterich-Arten, Klatsch-Mohn, Mehrjährige Unkräuter
*Im Herbst keimende Kamille wird gut erfasst. Ein gut entwickelter Kulturbestand unterstützt zusätzlich die Wirkung.
II. Folgende Unkräuter werden von BOXER in Sommergerste sehr gut bis gut bekämpft:
Kletten-Labkraut, Purpurrote Taubnessel, Stängelumfassende Taubnessel, Vogel-Sternmiere
III. Folgende Unkräuter und Ungräser werden von BOXER in Kartoffeln, Ackerbohnen und Futtererbsen sehr gut bis gut bekämpft:
Einjähriges Rispengras, Gemeiner Windhalm, Ehrenpreis-Arten, Franzosenkraut-Arten, Hederich, Acker-Hellerkraut, Hirtentäschelkraut, Hohlzahn-Arten, Kletten-Labkraut, Taubnessel-Arten, Schwarzer Nachtschatten, Acker-Senf, Ausfall-Raps (keimender), Acker-Vergissmeinnicht, Vogel-Sternmiere

Weniger gut bekämpfbar:
Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Bingelkraut, Gänsefuß-Arten, Knöterich-Arten, Melde-Arten
Nicht ausreichend bekämpfbar:
Flughafer, Acker-Hundskamille, Echte Kamille, Geruchlose Kamille, Klatsch-Mohn, Acker-Stief mütterchen, Mehrjährige Unkräuter und Ungräser
IV. Folgende Unkräuter und Ungräser werden von BOXER in Sonnenblumen sehr gut bis gut bekämpft:
Weißer Gänsefuß, Kletten-Labkraut, Vogel-Sternmiere

Kulturverträglichkeit:
BOXER wird von Wintergerste, Winterweichweizen, Winterroggen und Sommergerste gut vertragen. Weiterhin ist BOXER in allen Kartoffelsorten und Sonnenblumensorten nach bisherigen Erfahrungen gut verträglich. Sortenunterschiede sind bisher noch nicht festgestellt worden.
Siehe auch die Ausführungen zum Punkt ‚Wichtige Hinweise‘.

Hinweise zur sachgerechten Anwendung
Anzahl Anwendungen:
Maximal 1 Anwendung pro Jahr bzw. pro Kultur

Wartezeiten:
Spitzwegerich, Echte Kamille: 42 Tage
Melisse: 60 Tage
Bleichsellerie, Johanniskraut: 70 Tage
Bundzwiebeln: 60 Tage
Porree: 80 Tage
Kümmel: 90 Tage
Winterweizen, Winterroggen, Wintergerste, Sommergerste, Kartoffeln, Ackerbohnen, Futtererbsen, Sonnenblumen, Dinkel, Knollensellerie, Lupine-Arten, Trockenzwiebeln, Schnittlauch:
Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.

Wichtige Hinweise:
Nicht auf schweren Böden mit grobscholligem oder klutigem Saatbett, sondern nur auf Böden mit optimaler Saatbettbereitung anwenden.
Wird BOXER auf oberflächig ausgetrockneten Boden gespritzt, tritt die Hauptwirkung erst nach später einsetzenden Niederschlägen ein. Ein gleichmäßig hergerichtetes abgesetztes Saatbett und eine ausreichende Feuchtigkeit begünstigen eine schnelle und gute Wirkung. Das Saatgut muss mit einer ausreichenden Bodenschicht (kulturartenabhängig, siehe Tabelle) abgedeckt sein.
Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, kann es vor allem nach starken Niederschlägen zu Schäden kommen.
Das gleiche gilt bei Einsatz auf staunassen Böden.

WINTERWEICHWEIZEN, WINTERROGGEN, WINTERGERSTE (vor dem Auflaufen)
5 l/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Der optimale Termin für die Anwendung von BOXER ist erreicht, wenn sich die Unkräuter und Ungräser im Auflauf befinden. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Acker-Stiefmütterchen ausreichend erfasst. Bei starkem Besatz von Acker-Stiefmütterchen oder Acker-Fuchsschwanz kann eine Folgespritzung notwendig werden. Saattiefe mindestens 2–3 cm. Nur in bis Ende Oktober gedrilltem Winterweizen anwenden. Sollte im Anschluss an eine geplante BOXER-Anwendung in Wintergerste mit Nachtfrösten zu rechnen sein, ist die Anwendung aus Gründen der Verträglichkeit zu verschieben, bis günstigere Temperaturen vorliegen.

WINTERGERSTE (nach dem Auflaufen)
5 l/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Herbst: bis 2-Blatt-Stadium. Der optimale Termin für die Anwendung von BOXER ist erreicht, wenn sich die Unkräuter und Ungräser im Auflauf befinden. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Acker-Stiefmütterchen ausreichend erfasst. Bei starkem Besatz von Acker-Stiefmütterchen oder Acker-Fuchsschwanz kann eine Folgespritzung notwendig werden. Saattiefe mindestens 2–3 cm. Sollte im Anschluss an die BOXER-Anwendung in Wintergerste mit Nachtfrösten zu rechnen sein, ist die Anwendung aus Gründen der Verträglichkeit zu verschieben, bis günstigere Temperaturen vorliegen.

WINTERWEICHWEIZEN, WINTERROGGEN (nach dem Auflaufen)
5 l/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Herbst: bis 2-Blatt-Stadium. Der optimale Termin für die Anwendung von BOXER ist erreicht, wenn sich die Unkräuter und Ungräser im Auflauf befinden. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Acker-Stiefmütterchen ausreichend erfasst. Bei starkem Besatz von Acker-Stiefmütterchen kann eine Folgespritzung notwendig werden. Saattiefe mindestens 2–3 cm. Nur in bis Ende Oktober gedrilltem Winterweizen anwenden.

SOMMERGERSTE
5 l/ha.
Purpurrote Taubnessel, Kletten-Labkraut, Vogel-Sternmiere, Stängelumfassende Taubnessel
Nach dem Auflaufen, bis 3-Blatt-Stadium. Schäden an der Kulturpflanze möglich (einschließlich Ertragsminderung).

ACKERBOHNE
5 l/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Vor dem Auflaufen. Gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Vorauflauf auf ein gleichmäßig hergerichtetes, abgesetztes Saatbett mit gutem Bodenschluss. Saattiefe mindestens 8 cm. Einsatz auf möglichst abgesetztem Boden bis 7 Tage nach der Saat. Schäden an der Kulturpflanze möglich (einschließlich Ertragsminderung).

FUTTERERBSE
5 l/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Vor dem Auflaufen. Gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter im Vorauflauf auf ein gleichmäßig hergerichtetes, abgesetztes Saatbett mit gutem Bodenschluss. Saattiefe mindestens 5 cm. Einsatz auf möglichst abgesetztem Boden bis 7 Tage nach der Saat. Kein Einsatz in Speiseerbsen! Schäden an der Kulturpflanze möglich (einschließlich Ertragsminderung).

KARTOFFEL
5 l/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Vor dem Auflaufen, nach dem Aufrichten der Dämme. BOXER wird im Vorauflaufverfahren nach der Pflanzung bis kurz vor dem Durchstoßen der Kartoffeln auf gut abgesetzten Dämmen eingesetzt. Nach der Anwendung von BOXER sollte keine Bodenbearbeitung mehr erfolgen, um den Herbizidfilm nicht zu zerstören. Auf Böden mit sehr hohem Humusgehalt kann die Wirkung von BOXER reduziert sein.

SONNENBLUMEN
5 l/ha.
Kletten-Labkraut, Vogel-Sternmiere, Weißer Gänsefuß
Vor dem Auflaufen. Der Einsatz von BOXER ist auf einem gleichmäßig hergerichteten Saatbett mit gutem Bodenschluss bis kurz vor dem Durchstoßen möglich. Saattiefe mindestens 3–5 cm.

DINKEL
5 l/ha in 200–400 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Vor dem Auflaufen, bis 5 Tage nach der Saat.

LUPINE-ARTEN
5 l/ha in 200–400 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras
Vor dem Auflaufen, bis 5 Tage nach der Saat. BBCH 0–09 der Unkräuter.

ZWIEBELGEMÜSE (im Freiland)
4 l/ha in 200–400 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Rispengras, Gemeiner Windhalm
Nach dem Auflaufen der Kultur (BBCH 11–13). Nutzung als Bund- oder Trocken-Zwiebel.

PORREE (im Freiland)
4 l/ha in 200–400 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Rispengras, Kletten-Labkraut
Bis 7 Tage nach dem Pflanzen oder nach dem Auflaufen der Kultur (BBCH 11–13).

KNOLLENSELLERIE, BLEICHSELLERIE (im Freiland)
4 l/ha in 200–400 l Wasser/ha.
Acker-Fuchsschwanz, Kletten-Labkraut, Einjähriges Rispengras, Vogel-Sternmiere. Nach dem Pflanzen.

SCHNITTLAUCH (zur Bulbenanzucht im Freiland)
5 l/ha in 400 l Wasser/ha.
Einkeimblättrige und zweikeimblättrige Unkräuter, Einjähriges Rispengras
10–14 Tage nach dem Pflanzen; ab BBCH 19 der Kultur, bis BBCH 09 der Unkräuter. Behandelte Kulturen nicht als Lebens- oder Futtermittel verwenden, auch nicht nach Verschnitt mit unbehandeltem Erntegut.

SPITZWEGERICH (im Freiland)
4 l/ha in 200–400 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Rispengras, Gemeiner Windhalm
Nach der Saat und vor dem Auflaufen. BBCH 0–9 der Unkräuter. Blatt- und Blütennutzung als Arzneipflanze.

JOHANNISKRAUT (im Freiland zur Blatt- und Blütennutzung)
5 l/ha in 200–600 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Rispengras
Im Frühjahr nach dem Austrieb bis zur Entfaltung des 2.–3. Blattes. BBCH 12–14 der Unkräuter. Die Anwendung erfolgt, wenn die Masse der Unkräuter aufgelaufen ist. Die Anwendung in Kulturen für die Erzeugung von Blüten und Blättern (Verwendung als teeähnliches Erzeugnis bzw. Arzneipflanzen) erfolgt nach dem Austrieb im Frühjahr. Die angegebenen Anwendungstermine/Entwicklungsstadien der Kultur sind unbedingt einzuhalten.

ECHTE KAMILLE, KÜMMEL (im Freiland)
4 l/ha in 200–600 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Rispengras
Nach dem Auflaufen oder nach dem Austrieb.

MELISSE (im Freiland)
5 l/ha in 400–600 l Wasser/ha.
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz, Einjähriges Rispengras, Gemeiner Windhalm
Ab 2. Standjahr, vor dem Austrieb. Nutzung als teeähnliches Erzeugnis. Die Anwendung erfolgt, wenn die Masse der Unkräuter aufgelaufen ist. Die Anwendung in Kulturen zur Erzeugung von Blüten und Blättern (Verwendung als teeähnliches Erzeugnis bzw. Arzneipflanzen) erfolgt vor dem Austrieb in etablierten Beständen. Die angegebenen Anwendungstermine/Entwicklungsstadien der Kultur sind unbedingt einzuhalten.

Nachbau: Mit BOXER behandelte Flächen können nach der Ernte mit allen Zwischenfrüchten und im Rahmen der üblichen Fruchtfolge ohne Einschränkungen neu bestellt werden. Für die Anwendung in Wintergetreide gilt: Im Falle eines vorzeitigen Umbruchs ist eine Neuansaat mit Wintergetreide ohne Pflugfurche im Herbst möglich. Der Nachbau von Sommergetreide, Mais, Rüben, Kartoffeln, Ackerbohnen, Futtererbsen und Sonnenblumen kann im Frühjahr ohne Einschränkung erfolgen

Anwendungstechnik

Ausbringgerät:
Spritzgerät regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Gerät auslitern und den gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. Es ist sinnvoll, eine genaue Behälterskala am Spritztank anzubringen (beim Gerätehersteller erhältlich).

Mischbarkeit:
I. Wintergetreide:
BOXER ist mischbar mit IPU oder AHL (nur im Vorauflauf); ACUPRO, ALLIANCE, STOM AQUA, HEROLD SC, CIRAL, LEXUS, MALIBU, PRIMUS.
2. Kartoffeln (bis zum Durchstoßen der Kultur): BOXER ist mit SENCOR WG und BANDUR mischbar. Mischungen im Kartoffelanbau mit AHL nur im Vorauflauf. Mischungen umgehend ausbringen. Standzeiten vermeiden. Während der Arbeitspausen Rührwerk laufen lassen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Für eventuelle negative Auswirkungen durch von uns nicht empfohlene Tankmischungen, insbesondere Mehrfachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. 

Spritztechnik:
Bei der Vorauflaufapplikation von BOXER empfehlen wir die Verwendung von abdriftmindernden Düsen in der Abdriftminderungsstufe mindestens 90 %.
Die Vorauflaufdüsen Syngenta 130-05 und Lechler PRE 130-05 erreichen 95 % Abdriftminderung bei einem Wasseraufwand von 300 l/ha, wenn bei einem Spritzdruck von 1,5 bar mit 6,2 km/h oder bei 2,0 bar mit 6,9 km/h oder bei 2,5 bar mit 7,5 km/h gefahren wird.
Die Düsen Lechler ID 120-05 POM, Lechler ID 120-05 C, Hardi S Injet 05 (bis Herstellungsjahr 2007), TeeJet AI 110-05 VS, TeeJet AIC 110-05 VS, TeeJet AIC 110 05 VP und TeeJet TTI 110 05 VP erreichen die erforderlichen 90 % Abdriftminderung bei einem Wasseraufwand von 300 l/ha, wenn bei einem Spritzdruck von 2,0 bar mit 6,4 km/h gefahren wird. Siehe Tabelle im Anhang. Bei der Nachauflaufapplikation von BOXER ist auf eine grobtropfige Ausbringung der Spritzflüssigkeit zu achten.
Bewährte Wasseraufwandmenge: 200–400 l/ha. Überdosierung und Abdrift sind zu vermeiden.

Registriert für KulturenAnsatzBBCH
Winterweizen5 l0
Winterroggen5 l0
Wintergerste5 l0
Sommergerste5 l0
Bohnen5 l0
Erbsen5 l0
Kartoffeln5 l0
Sonnenblumen5 l0
Lupinen5 l0 - 9
Zwiebeln4 l11 - 13
Porree4 l11 - 13
Sellerie4 l0
Schnittlauch5 l9 - 19
Kümmel4 l0
Dinkel5 l0