Rovral WG

Hersteller
BASF
Kategorie
Fungizide
Registriert bis
Anmeldung abgelaufen
Registrierungsnummer
006270-00
Wirkstoffe
Links

Wirkstoff: 750 g/kg Iprodion (Gew.-%: 75)
Wirkmechanismus (FRAC-Gruppe): E3
Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG)

Rovral WG ist ein Spezialfungizid zur Bekämpfung von Botrytis cinerea, Sclerotinia-Arten an Salat-Arten und Rucola-Arten im Freiland und im Gewächshaus, Botrytis cinerea an Feldsalat im Freiland und Gewächshaus, Alternaria Arten an Pak Choi, China-, Kopfkohl und Rosenkohl, Botrytis-Arten an Zwiebelgemüse sowie Botrytis cinerea, Rhizoctonia solani, Sclerotinia sclerotiorum an Zierpflanzen, Botrytis-Arten und Sclerotinia-Arten an Erbse, Alternaria Arten, Botrytis cinerea, Rhizoctonia solani sowie Sclerotinia-Arten an Gemüsekulturen, Alternaria Arten, Botrytis cinerea und Stängelbrand an Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini, Botrytis cinerea und Laubkrankheit an Spargel, Botrytis cinerea und Rhizoctonia solani an frischen Kräutern, Botrytis cinerea und Sclerotinia-Arten an Chicoree sowie Botrytis-Arten, Sclerotinia-Arten an Buschund Stangenbohne, Alternaria-Arten in Radieschen und Rettich, gegen Botrytis cinerea in Aubergine und Tomate, Rhizoctonia solani in Sommerportulak, Gelber Portulak und Winterportulak

Anwendung
Wirkungsweise
Rovral WG ist ein Kontaktfungizid mit Tiefenwirkung. Der Wirkstoff Iprodion besitzt besondere Wirkeigenschaften gegen Alternaria-Arten, Botrytis cinerea und Sclerotinia-Arten an verschiedenen Kulturen. Rovral WG verhindert durch seine protektive Wirkung die Sporenkeimung und unterbindet das Wachstum des Pilzmyzels.
Die Wirkung von Iprodione ist sehr komplex. In den Zellen der Zielorganismen werden insbesondere die Mitochondrien, das Endoplasmatische Reticulum und der Zellkern verändert, so dass diese absterben. Es besteht keine Kreuzresistenz zu Azolen, Carboxamiden und Strobilurinen.

Wirkungsspektrum
Rovral WG ist zugelassen gegen Botrytis cinerea, Sclerotinia-und Alternaria-Arten sowie Rhizoctonia solanian verschiedenen Gemüsekulturen im Freiland und im Gewächshaus so wie gegen Botrytis cinerea, Sclerotinia sclerotiorum und Rhizoctonia solani an Zierpflanzen im Freiland und im Gewächshaus.

Pflanzenverträglichkeit
Rovral WG erwies sich in den empfohlenen Aufwandmengen in allen Anwendungen als sehr gut pflanzenverträglich.

Wichtige Hinweise
In den letzten Jahren sind vermehrt gegen den Wirkstoff Iprodion resistente BotrytisStämme beobachtet worden. Bei deren Auftreten kann die Wirkung von Rovral WG beeinträchtigt werden. Dies kann unter besonders ungünstigen Umständen dazu führen, dass Rovral WG keine ausreichende Wirkung zeigt. Daher ist es unbedingt erforderlich möglichst frühzeitig also bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis zu behandeln, sowie die empfohlene Aufwandmenge von 0,7 kg/ha Rovral WG einzusetzen.

Anwendungsempfehlungen / Indikationen

PAK CHOI, CHINAKOHL (Freiland)
gegen Alternaria Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw.ab Warndiensthinweis
Max imale Zahl der Behandlungen
-in dieser Anwendung 3
-für die Kultur bzw. je Jahr 3
-Abstand 14 bis 21 Tage

KOPFKOHL (Rot-, Weiß-, Spitz-und Wirsingkohl) im Freiland
gegen Alternaria Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
-in dieser Anwendung 3
-für die Kultur bzw. je Jahr 3
-Abstand 14 bis 21 Tage
Rovral WG kann als Kontaktfungizid nur dort wirksam werden, wo der Wirkstoff bei der Spritzung hingelangt. Daher ist bei der Applikation auf eine gleichmäßige Benetzung der gesamten Pflanzenoberfläche zu achten.

ROSENKOHL (Freiland)
gegen Alternaria Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
-in dieser Anwendung 3
-für die Kultur bzw. je Jahr 3
-Abstand 14 bis 21 Tage

FELDSALAT (Freiland und Gewächshaus)
gegen Botrytis cinerea 0,7 kg/ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
-je Anwendung 2
-für die Kultur bzw. je Jahr 2
-Abstand 7bis 14 Tage

SALATE, ENDIVIEN (Freiland und Gewächshaus)
gegen Botrytis cinerea und Sclerotinia-Arten 0,7 kg/ha
Anwendung nach dem Anwachsen bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
-je Anwendung 3
-für die Kultur bzw. je Jahr 3
-Abstand 7bis 10 Tage

ZWIEBELGEMÜSE (Trocken-und Bundzwiebeln) im Freiland
gegen Botrytis-Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Maximale Zahl der Behandlungen
-je Anwendung 3
-für die Kultur bzw. je Jahr 3
-Abstand 7bis 14 Tage

ERBSE (Freiland) – Verwendung als Frischgemüse
gegen Botrytis-Arten, Sclerotinia-Arten (ab ES 60) 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7 bis 14 Tage

RUCOLA-ARTEN(Freiland und Gewächshaus)
gegen Botrytis-Arten, Sclerotinia-Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 10 bis 14 Tage

FRISCHE KRÄUTER (Freiland und Gewächshaus)
gegen Botrytis-Arten, Rhizoctonia solani 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsgefahr
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

SPARGEL (Ertragsanlagen und Junganlagen)
gegen Botrytis cinerea, Laubkrankheit 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome bzw., nach der Stechperiode
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7 bis 10 Tage

PATISSON, GURKE, KÜRBIS-HYBRIDEN, ZUCCHINI (Freiland)
gegen Botrytis cinerea, Alternaria-Arten, Stängelbrand 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 10bis 14 Tage

GURKE, FLASCHENKÜRBIS, GARTEN-KÜRBIS, MOSCHUS-KÜRBIS, RIESENKÜRBIS mit genießbarer Schale (Gewächshaus) ab BBCH 21
gegen Botrytis cinerea, Alternaria-Arten, Stängelbrand
Aufwandmenge:
- Pflanzengröße bis 50 cm 0,75 kg/ha in mindestens 600l Wasser/ha
- Pflanzengröße 50 bis 125 cm 1,125 kg/ha in mindestens 900l Wasser/ha
- Pflanzengröße über 125 cm 1,5 kg/ha in mindestens 1200l Wasser/ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
-je Anwendung 3
-für die Kultur bzw. je Jahr 3
-Abstand 10 bis 14 Tage
(NZ113) Anwendung nur in Gewächshäusern auf vollständig versiegelten Flächen, die einen Eintrag des Mittels in den Boden ausschließen.

PATISSON, ZUCCHINI (Gewächshaus) ab BBCH 21
gegen Botrytis cinerea, Alternaria-Arten, Stängelbrand
Aufwandmenge: 1,125 kg/ha in 600-800 l Wasser /ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
-je Anwendung 3
-für die Kultur bzw. je Jahr 3
-Abstand 10 bis 14 Tage

BUSCHBOHNE (Verwendung als Frischgemüse)
gegen Botrytis-Arten ab BBCH 60 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
Maximale Zahl der Behandlungen
- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7 bis 10 Tage

gegen Sclerotinia-Arten ab BBCH 60 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
Maximale Zahl der Behandlungen
- in dieser Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7 bis 10 Tage

STANGEBOHNE (Verwendung als Frischgemüse)
gegen Botrytis-Arten ab BBCH 60
Pflanzenhöhe bis 50 cm 0,35 kg/ha in mind. 600 l Wasser/ha
Pflanzenhöhe 50 – 125 cm 0,53 kg/ha in mind. 900 l Wasser/ha
Pflanzenhöhe über 125 cm 0,7 kg/ha in mind. 1200 l Wasser/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
Maximale Zahl der Behandlungen
- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7 bis 10 Tage

Gemüsekulturen Jungpflanzenanzucht (Gewächshaus)
gegen Alternaria Arten, Botrytis cinerea, Rhizoctonia spp., Sclerotinia-Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsgefahr
Maximale Zahl der Behandlungen
-je Anwendung 2
-für die Kultur bzw. je Jahr 2
-Abstand 7bis 14 Tage

STANGENBOHNE (Verwendung als Frischgemüse)
gegen Sclerotinia-Arten ab BBCH 60
Pflanzenhöhe bis 50 cm 0,35 kg/ha in mind. 600 l Wasser/ha
Pflanzenhöhe 50 – 125 cm 0,53 kg/ha in mind. 900 l Wasser/ha
Pflanzenhöhe über 125 cm 0,7 kg/ha in mind. 1200 l Wasser/ha
Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
Maximale Zahl der Behandlungen
- in dieser Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7 bis 10 Tage

Gemüsekulturen Jungpflanzenanzucht (Gewächshaus)
gegen Alternaria Arten, Botrytis cinerea, Rhizoctonia spp., Sclerotinia-Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsgefahr
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand 7 bis 14 Tage

CHICOREE (Freiland für Treiberei)
gegen Botrytis cinerea, Sclerotinia-Arten 0,7 kg/ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7bis14 Tage

RADIESCHEN UND RETTICH (Freiland und Gewächshaus ab BBCH 12)
gegen Alternaria Arten (Alternaria spp.) 0,7 kg/ha
Anwendung bei Befallsgefahr bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Maximale Zahl der Behandlungen - je Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je Jahr 1

AUBERGINE UND TOMATE ab BBCH 51 (Gewächshaus)
gegen Botrytis cinerea Aufwandmenge:

- Pflanzengröße bis 50 cm 0,75 kg/ha in mindestens 600 l Wasser /ha
- Pflanzengröße 50 bis 125 cm 1,125 kg/ha in mindestens 900 l Wasser /ha
- Pflanzengröße über 125 cm 1,5 kg/ha in mindestens 1200 l Wasser /ha
Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Maximale Zahl der Behandlungen
- je Anwendung 3
- für die Kultur bzw. je Jahr 3
- Abstand 7bis14 Tage
(NZ113) Anwendung nur in Gewächshäusern auf vollständig versiegelten Flächen, die einen Eintrag des Mittels in den Boden ausschließen.

Hinweise zu allen genehmigten Anwendungsgebieten:
In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden.

Wartezeiten
Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Flaschenkürbis, Garten-Kürbis, Moschus-Kürbis, Riesenkürbis, Zucchini, Aubergine, Tomate 3 Tage
Salate, Endivien (Frl.) und Feldsalat (Frl.), Zwiebelgemüse (Bundzwiebel), Erbse (Frl.), Rucola-Arten (Frl.), Buschbohne, Stangenbohne, Radieschen, Rettich: 14 Tage
Pak Choi, Chinakohl, Kopfkohl, Rosenkohl, Feldsalat (Gewh.), Salate, Endivien (Gewh.), Zwiebelgemüse (Trockenzwiebel), RucolaArten (Gewh.), Sommerportulak, Gelber Portulak, Winterportulak: 21 Tage
frische Kräuter (Frl. + Gewh.) 28 Tage
Spargel (Ertragsanl. + Junganl.), Gemüsekulturen (Gewh.), Chicoree (F)
Zierpflanzen (N)
(F) = abgedeckt durch zugelassene Anwendung
(N) = Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung

Vermeidung von Restmengen
Nie mehr Spritzflüssigkeit ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben! Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen.

Ansetzen der Spritzflüssigkeit
Gebinde, die nicht vollständig verbraucht werden, unverzüglich wieder dicht verschließen. Produkt muss trocken gelagert werden. Grundsätzlich ist bei Tankmischungen wie folgt vorzugehen:
1. Tank zu 2/3 mit Wasser füllen.
2. Rovral WG bei laufendem Rührwerk zugeben.
3. Dann Mischungspartner zugeben.
4. Tank mit Wasser auffüllen. 

Spritzarbeit
Spritzgeräte regelmäßig auf Prüfstand testen! Während der Fahrt und während des Spritzens Spritzbrühe durch Rührwerk oder Rücklauf in Bewegung halten. Nach einer Arbeitspause Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Zur Applikation werden Düsenfilter mit einer Maschenweite von 25 mesh empfohlen.

Wassermenge:
Pak Choi, Chinakohl 200 - 600 l/ha
Kopfkohl 200 - 600 l/ha
Rosenkohl 200 - 600 l/ha
Feldsalat 200 – 600 l/ha
Salate, Endivien 200 – 1000 l/ha
Zwiebelgemüse 200 – 600 l/ha
Erbse, Chicoree, Buschbohne 300 – 600 l/ha
Rucola-Arten 200 – 600 l/ha
frische Kräuter in max. 1000 l/ha
Spargel (Ertragsanl.) 600 – 1200 l/ha
Spargel (Junganl.) 400 – 800 l/ha
Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini, Radieschen, Rettich 400 – 600 l/ha
Zierpflanzen mind. 1000 l/ha
Gemüsekulturen max. 600 l/ha
Stangenbohne 600 – 1200 l/ha je nach Pflanzengröße

Mischbarkeit
Rovral WG ist mischbar mit den Fungiziden Acrobat Plus WG, Cantus, Collis, Forum, Polyram WG, Kumulus WG, Signum, sowie mit dem Insektizid Fastac SC Super Contact.
In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und geneh migten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten.

Hinweis zur Mischbarkeit
Rovral WG ist als Solo-Produkt in allen Wachstumsstadien des Kopf- und Feldsalats hervorragend verträglich. Auf mögliche Unverträglichkeiten der Mischpartner ist jedoch unbedingt zu achten. Für negative Auswirkungen von Tankmischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht. Mischungen umgehend bei laufendem Rührwerk ausbringen.

Registriert für KulturenAnsatzBBCHVor-Ernte-Intervall
Senfkohl0.7 kg0
Chinakohl0.7 kg021
Kopfkohl0.7 kg021
Rosenkohl0.7 kg021
Kopfsalat0.7 kg021
Endiviensalat0.7 kg021
Zwiebeln0.7 kg021
Erbsen0.7 kg6014
Rucola0.7 kg021
Küchenkräuter0.7 kg0
Spargel0.7 kg0
Patisson0.7 - 1.125 kg213
Gurken0.7 - 1.5 kg21
Kürbisse0.7 - 1.5 kg213
Zucchini0.7 - 1.125 kg213
Bohnen0.35 - 0.7 kg6014
Auberginen0.75 - 1.5 kg513
Chicorée0.7 kg0
Radieschen0.7 kg1214
Tomaten0.75 - 1.5 kg513