Flint

Hersteller
BAYER
Kategorie
Fungizide
Registriert bis
Anmeldung abgelaufen
Registrierungsnummer
024657-00
Wirkstoffe
Links

Spritzmittel gegen pilzliche Krankheiten im Hopfen, an Kern-, Stein- und Beerenobst, im Wein-, Gemüse- und Zierpflanzenbau.

Wirkungsweise
Flint ist ein breit wirksames Fungizid mit dem Strobilurin-Wirkstoff Trifloxystrobin gegen eine Vielzahl von Pilzkrankheiten in verschiedenen Kulturen. Das Produkt wirkt vorbeugend (protektiv) und verhindert bereits die Infektion der Pflanze sowie die weitere Ausbreitung.

Anwendung

HOPFEN
Gegen Echten Mehltau (Sphaerotheca macularis) am Hopfen im Freiland ab Stadium 31 nach BBCH-Code bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen oder sprühen.
Aufwandmenge: Bis Stadium 37 nach BBCH-Code: 0,56 kg/ha
Bis Stadium 55 nach BBCH-Code: 0,83 kg/ha in 700 - 3.300 l Wasser/ha
Über Stadium 55 nach BBCH-Code: 1,25 kg/ha.
Pro Vegetationsperiode maximal 2,5 kg/ha Mittel.
Maximal 2 Behandlungen im Abstand von 10 bis 14 Tagen.
Wasseraufwandmenge: 3000 - 5000 Liter/ha.
Wartezeit: 14 Tage.

KERNOBST
Gegen Schorf an Kernobst im Freiland 0,05 kg/ha und je 1 m Kronenhöhe bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis spritzen oder sprühen.

Gegen Echte Mehltaupilze an Kernobst im Freiland 0,05 kg/ha und je 1 m Kronenhöhe bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen oder sprühen.

Gegen pilzliche Lagerfäulen an Kernobst im Freiland 0,05 kg/ha und je 1 m Kronenhöhe vor der Ernte im Abstand von 10 - 14 Tagen spritzen oder sprühen.

Insgesamt nicht mehr als 4 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr
Wasseraufwandmenge: Jeweils maximal 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe.
Wartezeit Kernobst: 7 Tage

BROMBEERE
Gegen Brombeerrost (Phragmidium violaceum) und Rankenkrankheit (Rhabdospora ruborum) an Brombeere im Freiland bis vor der Blüte oder nach der Ernte bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen oder sprühen.
Aufwandmenge: 0,2 kg/ha in 1000 l Wasser/ha.
Maximal 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).

WEINREBE
Gegen Echten Mehltau (Uncinula necator) an der Weinrebe für die Nutzung als Tafel- u. Keltertrauben im Freiland bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis spritzen oder sprühen.
Maximal 3 Behandlungen im Abstand von 14-21 Tagen für die Kultur bzw. je Jahr.
Der Basisaufwand beträgt 0,06 kg/ha (max. 400 l Wasser/ha).

- Vorblütespritzung
Aufwandmenge: 0,09 kg/ha (max. 600 l Wasser/ha)

- Letzte Vorblütespritzung (ab Rebstadium 61 nach BBCH-Code)
Aufwandmenge: 0,12 kg/ha (max. 800 l Wasser /ha)

- Nachblütespritzung (ab Rebstadium 71 nach BBCH-Code)
Aufwandmenge: 0,18 kg/ha (max. 1.200 l Wasser/ha)

- Kurz vor Traubenschluss (ab Rebstadium 75 nach BBCH-Code)
Aufwandmenge: 0,24 kg/ha (max.1.600 l Wasser/ha)

Gegen Schwarzfäule (Guignardia bidwellii) an der Weinrebe für die Nutzung als Tafel- u. Keltertraube im Freiland bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis (bis BBCH-Stadium 81) spritzen oder sprühen.
Maximal 3 Behandlungen für die Kultur bzw. je Jahr.

Der Basisaufwand beträgt 0,06 kg/ha (max. 400 l Wasser/ha).
- Letzte Vorblütespritzung (ab Rebstadium 61 nach BBCH-Code)
Aufwandmenge: 0,12 kg/ha (max. 800 l Wasser /ha)

- Nachblütespritzung (ab Rebstadium 71 nach BBCH-Code)
Aufwandmenge: 0,18 kg/ha (max. 1.200 l Wasser/ha)

- Kurz vor Traubenschluss (ab Rebstadium 75 nach BBCH-Code)
Aufwandmenge: 0,24 kg/ha (max. 1.600 l Wasser/ha)

Wartezeit Weinrebe (Tafel- u. Keltertrauben): 35 Tage

HIMBEERE
Gegen Himbeerrost (Phragmidium rubi-idaei) und Rutensterben (Didymella applanata) an Himbeere im Freiland bis vor der Blüte und nach der Ernte bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen oder sprühen.
Aufwandmenge: 0,2 kg/ha in 1000 l Wasser/ha
Gegen Rutensterben ab 20 cm Jungrutenhöhe spritzen.
Maximal 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).

ERDBEERE
Gegen Echten Mehltau (Sphaerotheca macularis), Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragariare) und Rotfleckenkrankheit (Diplocarpon earliana) an Erdbeere im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome mit Dreidüsengabel (Reihenbehandlung) spritzen.
Aufwandmenge: 0,3 kg/ha in 1000 - 2000 l Wasser/ha.
Maximal 3 Anwendungen im Abstand von 7 - 10 Tagen.
Wartezeit Erdbeere (Freiland): 3 Tage.
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.

STACHELBEERE, SCHWARZE JOHANNISBEERE, ROTE JOHANNISBEERE, WEIßE JOHANNISBEERE
Gegen Amerikanischen Mehltau (Sphaerotheca mors-uvae) an Stachelbeere und Schwarzer, Weißer und Roter Johannisbeere im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen oder sprühen.
Aufwandmenge: 0,2 kg/ha in 1000 l Wasser/ha
Maximal 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Freiland: Stachelbeere, Schwarze, Weiße und Rote Johannisbeere 14 Tage.

PFIRSICH, APRIKOSE
Gegen Monilinia laxa im Freiland spritzen oder sprühen, wenn Kelchblätter geöffnet sind oder Mitte der Blüte oder Ende der Blüte.
Aufwandmenge: 0,167 kg/ha und je m Kronenhöhe in maximal 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe.
Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 7 - 10 Tagen.
Wartezeit Monilia laxa: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).

Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.

Gegen Echte Mehltaupilze im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen oder sprühen.
Aufwandmenge: 0,167 kg/ha und je m Kronenhöhe in maximal 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe.
Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 7 - 10 Tagen.
Wartezeit Echte Mehltaupilze: 7 Tage.

SAUERKIRSCHE, SÜßKIRSCHE
Gegen Blattbräune (Gnomonia erythrostoma) an Sauer- und Süßkirschen im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen oder sprühen.
Aufwandmenge: 0,167 kg/ha in maximal 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe.
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Freiland Sauer- u. Süßkirsche: 7 Tage.

Zusätzliche Anwendungshinweise für Süßkirschen
Nach der Anwendung von Flint wurden Schäden an Sorten kanadischer Herkunft, d.h. leichte Blattaufhellungen und leichte Blattdeformationen, bei Tankmischen mit Dimethoathaltigen Insektiziden beobachtet, die sich allerdings im Verlauf der Vegetation wieder verwachsen haben. Zur Vermeidung von Schäden an diesen Sorten sollten Tankmischungen mit Dimethoathaltigen Insektiziden unterbleiben.
Das für diese Anwendung beschriebene Risiko von möglichen Kulturschäden liegt ausschließlich im Verantwortungsbereich des Anwenders. Im Zweifelsfall Fachberatung kontaktieren.

PFLAUME
Gegen Pflaumenrost (Tranzschelia pruni-spinosae), Schrotschusskrankheit (Stigmina carpophila) und Fleischfleckenkrankheit (Polystigma rubrum) an Pflaume im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 10 - 14 Tagen spritzen oder sprühen.
Aufwandmenge: 0,167 kg/ha und je m Kronenhöhe in maximal 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe.

Gegen Monilinia laxaspritzen oder sprühen, wenn Kelchblätter geöffnet oder Mitte der Blüte oder Ende der Blüte.
Aufwandmenge: 0,167 kg/ha und je m Kronenhöhe in maximal 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe.

Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Pflaume (Freiland): 7 Tage.

MÖHRE
Gegen Echten Mehltau (Erysiphe heraclei) und Möhrenschwärze (Alternaria dauci) an Möhre im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen.
Aufwandmenge: 0,4 kg/ha in 600 l Wasser/ha
Maximal 2 Anwendungen im Abstand von 7 - 10 Tagen.
Wartezeit: 21 Tage.

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Um die Entwicklung resistenter Pilzstämme zu vermeiden, ist die Anwendung auf 2 Behandlungen/Kultur beschränkt. Bei Bedarf sind weitere Behandlungen mit Mitteln durchzuführen, die nicht zur Wirkstoffgruppe gehören.

STANGENBOHNE (Nutzung mit Hülse)
Gegen Brennfleckenkrankheit (Colletotrichum lindemuthianum) und Bohnenrost (Uromyces appendiculatus) an Stangenbohne im Gewächshaus bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen.
Aufwandmenge:
- Pflanzengröße bis 50 cm: 0,25 kg/ha in 600 l Wasser/ha
- Planzengröße 50 bis 125 cm: 0,375 kg/ha in 900 l Wasser/ha
- Pflanzengröße über 125 cm: 0,5 kg/ha in 1200 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Stangenbohne/Gewächshaus: 3 Tage.

GURKE
Gegen Echten Mehltau (Erysiphe cichoracearum, Sphaerotheca fuliginea) und Didymella bryoniae an Gurke im Gewächshaus bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen.
Aufwandmenge:
- Pflanzengröße bis 50 cm: 0,25 kg/ha in 600 l Wasser/ha
- Pflanzengröße 50 bis 125 cm: 0,375 kg/ha in 900 l Wasser/ha
- Pflanzengröße über 125 cm: 0,5 kg/ha in 1200 l Wasser/ha
Maximal 2 Anwendungen im Abstand von 7 - 14 Tagen.
Wartezeit Gurke/Gewächshaus: 3 Tage.

GURKE, KÜRBIS-HYBRIDEN, ZUCCHINI, PATISSON
Gegen Echten Mehltau (Erysiphe cichoracearum, Sphaerotheca fuliginea) und Didymella bryoniae an Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini und Patisson mit genießbarer Schale im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen.
Aufwandmenge: 0,5 kg/ha in 600 - 1200 l Wasser/ha
Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit Gurke/Freiland: 3 Tage.

KOPFKOHL (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) UND PORREE
Gegen Mycosphaerella brassicicola und Kohlschwärze (Alternaria brassicae und brassicicola) an Kopfkohl sowie Alternaria-Arten (Alternaria spp.), Rost (Puccinia allii), Phytophthora porri und Blattfleckenkrankheit (Cladosporium allii) an Porree im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 7 bis 10 Tagen spritzen.
Aufwandmenge: 0,4 kg/ha in 600 l Wasser/ha
Maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Wartezeit: 14 Tage.

(WW750) Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.

Pflanzenverträglichkeit
Nach unseren Erfahrungen ist Flint in den empfohlenen Aufwandmengen in allen Reb-, Kernobst- und Hopfensorten gut verträglich.

Wichtige Hinweise
Nur abgetrocknete Bestände behandeln. Nicht in der größten Mittagshitze spritzen. Innerhalb von zwei Stunden nach der Anwendung sollte kein Niederschlag fallen.
Die Hinweise der guten fachlichen Praxis sind zu beachten.

Anwendungstechnik

Herstellung und Ausbringung der Spritzbrühe
Brühebehälter mindestens mit der Hälfte der erforderlichen Wassermenge füllen, Produkt unter gründlichem Umrühren zugeben und fehlende Wassermenge auffüllen. Die Spritzflüssigkeit ist unmittelbar nach dem Ansetzen ohne Unterbrechung auszubringen.
Abdrift und Überdosierungen sind zu vermeiden. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Unvermeidlich anfallende Restbrühe im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen.
Entleerte Produktbehälter gründlich mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben.

Spritzenreinigung
Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Anfallendes Spülwasser auf der vorher behandelten Fläche ausbringen.
Dazu ca. 20 % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl abspritzen. Rührwerk für ca. 2 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der zuvor behandelten Fläche verspritzen.
Die regelmäßige Reinigung der Pflanzenschutzspritze von außen, insbesondere des Brühebehälters, Pumpenaggregates und Gestänges, sollte Bestandteil des normalen betrieblichen Ablaufes sein und möglichst direkt auf dem Feld erfolgen. Hierzu werden von den Geräteherstellern entsprechende Nachrüstsätze mit Wasservorratsbehältern und Reinigungsbürsten angeboten.

Mischbarkeit
Flint kann mit den meisten Fungiziden und Insektiziden in Tankmischung ausgebracht werden.
Mischbrühen grundsätzlich sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen.
Für eventuelle negative Auswirkungen von Tankmischungen mit von uns nicht als mischbar eingestuften Produkten haften wir nicht.

Registriert für KulturenAnsatzBBCHVor-Ernte-Intervall
Weiße Johannisbeeren0.2 kg014
Hopfen0.56 - 1.25 kg31 - 5514
Brombeere0.2 kg0
Himbeeren0.2 kg0
Erdbeeren0.3 kg03
Stachelbeeren0.2 kg014
Schwarze Johannisbeere0.2 kg014
Rote Johannisbeere0.2 kg014
Pfirsiche0.167 kg07
Aprikosen0.167 kg07
Kirschen0.167 kg07
Vogelkirsche0.167 kg07
Pflaumen0.167 kg07
Möhren0.4 kg021
Gurken0.25 - 0.5 kg03
Kürbisse0.5 kg03
Zucchini0.5 kg03
Patisson0.5 kg03
Bohnen0.25 - 0.5 kg03
Kopfkohl0.4 kg014
Porree0.4 kg014
Weinreben0.06 - 0.24 kg035