Boccacio Rosen Pilz Frei

Hersteller
SYNGENTA
Kategorie
Fungizide
Registriert bis
2023-12-31
Registrierungsnummer
024560-73
Wirkstoffe

Anwendung

Gemüsebau

Blumenkohl, Brokkoli, Blattkohle (Freiland)
Gegen Kohlschwärze, Weißer Rost, Ringfleckenkrankheit (Mycosphaerella brassicicola): 10 ml je 100 m² spritzen in 2 - 6 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m²

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Gurke (Freiland)
Gegen Echten und Falschen Mehltau: 10 ml je 100 m² spritzen in 3 - 6 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m²

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Gurke (Gewächshaus)
Gegen Echten- und Falschen Mehltau

Pflanzengröße bis 50 cm: 4,8 ml je 100 m²

Pflanzengröße 50 bis 125 cm: 7,2 ml je 100 m²

Pflanzengröße über 125 cm: 9,6 ml je 100 m² spritzen in 6 - 12 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 5 l Wasser

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Kartoffel
Gegen Dürrfleckenkrankheit (Alternaria Arten): 5 ml je 100 m² spritzen in 2 - 6l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 3 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 14 - 28 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m²

Eingeschränkte Wirksamkeit möglich (WW760). Aus Gründen des Resistenzmanagements das Mittel (einschließlich anderer Mittel mit gleichem Wirkstoff, mit einem Wirkstoff aus der gleichen Wirkstoffgruppe oder mit kreuzresistentem Wirkstoff) insgesamt nicht häufiger anwenden als in der Gebrauchsanleitung angegeben. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen (WW762). 

Kopfkohle (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) (Freiland)
Gegen Kohlschwärze, Weißer Rost, Ringfleckenkrankheit (Mycosphaerella brassicicola): 10 ml je 100 m² spritzen in 2 - 6 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m²

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Rosenkohl
Gegen Kohlschwärze, Weißer Rost, Ringfleckenkrankheit (Mycosphaerella brassicicola): 10 ml je 100 m² spritzen in 2 - 6 l/100 m2 Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m²

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Salate, Endivien (Freiland)
Gegen Falschen Mehltau, Schwarzfäule (Rhizoctonia solani): 10 ml je 100 m² spritzen in 2 - 6 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m²

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Tomate (Gewächshaus)
Gegen Echten Mehltau, Kraut- und Braunfäule, Samtfleckenkrankheit (Dürrfleckenkrankheit wird nach eigenen Erfahrungen bei der zugelassenen Anwendung mit erfasst)

Pflanzengröße bis 50 cm: 4,8 ml je 100 m²

Pflanzengröße 50 bis 125 cm: 7,2 ml je 100 m²

Pflanzengröße über 125 cm: 9,6 ml je 100 m² spritzen in 6 - 12 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 5 l Wasser

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Zucchini (Freiland)
Gegen Echten Mehltau: 10 ml je 100 m² spritzen in 2 - 6 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m²

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Zierpflanzenbau

Zierpflanzen (Rosen) (Gewächshaus)
Gegen Rostpilze (Echter Mehltau, Blattflecken bzw. Sternrußtau werden nach eigenen Erfahrungen bei der zugelassenen Anwendung mit erfasst)

Pflanzengröße bis 50 cm: 4,8 ml je 100 m²

Pflanzengröße 50 bis 125 cm: 7,2 ml je 100 m²

Pflanzengröße über 125 cm: 9,6 ml je 100 m² spritzen in 5 l/100 m² Wasser,

Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 8 - 12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 5 l Wasser

Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden (WW750). Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW764). 

Pflanzenverträglichkeit

Bei der Behandlung von Gurken im Gewächshaus und Zucchini im Freiland können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Im Gewächshaus deshalb nicht abends anwenden. Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei einzelnen Pflanzenarten und -sorten liegen nicht vor. Bei Tomaten unter Glas nicht bei Temperaturen über 27° C einsetzen und nicht im geschützten Anbau mit geringer Belüftung (z.B. unter Folie). Unabhängig von der Pflanzenart sind deshalb vor der Behandlung größerer Bestände Probespritzungen durchzuführen. Kernobst (auch Zierarten davon), Zierkirschen, Usambaraveilchen (empfindlich besonders ab Knospenöffnen), Sämlinge und gestresste Pflanzen nicht behandeln. Abtrift auf diese Pflanzen vermeiden.

Anwendungstechnik

Ansetzen der Spritzbrühe
Vor Gebrauch gut schütteln. Mittel unter Rühren ins Wasser geben. Nach Spritzpausen Spritzbehälter schütteln. Boccacio Rosen Pilz-Frei wird mit Wasser verdünnt. Immer nur so viel Spritzbrühe ansetzen, wie gebraucht wird. Der Messbecher erlaubt eine genaue Dosierung! Bei Zierpflanzen und Tomaten richtet sich die erforderliche Spritzbrühemenge nach der Höhe der Pflanzen: bis 50 cm: 5 l Spritzbrühe reichen für 83 m² 50 bis 125 cm: 5 l Spritzbrühe reichen für 56 m² über 125 cm: 5 l Spritzbrühe reichen für 42 m² Vermeidung von Resistenzbildungen: Immer frühzeitig einsetzen, dann lassen sich Pilzkrankheiten am erfolgreichsten bekämpfen. Empfohlene Konzentration unbedingt einhalten und nicht zu oft spritzen, wir empfehlen max. 2 Anwendungen pro Jahr und den Wechsel mit anderen Mitteln (z.B. Rosen Pilz-Frei Rosal AF oder Garten Pilz-Frei Polyram WG). 

Ausbringungstechnik
Mittel immer alleine ausbringen, nicht mit Flüssigdüngern oder anderen Produkten mischen. Frühestens 3 Wochen nach dem (Ver-)Pflanzen und nicht von November bis März anwenden. Spritzbelag soll immer schnell antrocknen, deshalb keine Anwendung unter kühlen, feuchten Bedingungen, insbesondere bei schlechter Belüftung (z.B. unter Folie oder in Frühbeetkästen). 

Reinigung
Spritzgeräte nach Einsatz gründlich auf unversiegeltem Boden zunächst mit Wasser, dann mit Spülmittellösung reinigen. Reinigungswasser auf der vorher behandelten Fläche verspritzen. 

Wartezeit
Endivien, Kopfkohle, Rosenkohl, Salate: 14 Tage
Gurke, Tomate, Zucchini: 3 Tage
Kartoffel: 7 Tage
Blumenkohl: 10 Tage
Brokkoli, Blattkohle: 14 Tage
Zierpflanzen: ohne Bedeutung (N) 

Umweltverhalten

Bienen
Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4) (NB6641). 

Nützlinge
Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und palustris (Wolfspinnen) eingestuft (NN130). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft (NN134). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Orius laevigatus (räuberische Blumenwanze) eingestuft (NN1513). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft (NN161). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft (NN165). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft (NN170). Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Episyrphus balteatus (Schwebfliege) eingestuft (NN291). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft (NN1842). 

Fische
Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere (NW264). 

Algen
Das Mittel ist giftig für Algen (NW262). 

Gewässer/Grundwasser
Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW642). 

Lagerung
Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren. 

Hinweise für sicheren Umgang

Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten (SP001). 

Anwenderschutz
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen (SB001). Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten (SB110). Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten (SF245-01). 

Kennzeichnung GefStoffV
R 50/53: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 23: Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 35: Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. S 51: Nur in gut belüfteten Bereichen verwenden. S 57: Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. - SP001 Verpackung darf nicht wieder verwendet werden.

Registriert für KulturenAnsatzBBCHVor-Ernte-Intervall
Winterraps1 l0
Sommerraps1 l0
Zuckerrüben1 l035
Futterrüben1 l035
Erbsen1 l035
Kartoffeln0.5 - 3 l07
Lupinen1 l035
Bohnen1 l035
Tabak1 l014
Tomaten0.48 - 0.96 l03
Gurken0.48 - 1 l03
Zucchini1 l03
Blumenkohl1 l010
Brokkoli1 l014
Blattkohl1 l014
Kopfkohl1 l014
Rosenkohl1 l014
Kopfsalat1 l014
Endiviensalat1 l014
Möhren1 l014
Spargel1 l0
Radieschen1 l021
Kohlrabi1 l014
Sellerie1 l014
Fenchel1 l014
Schnittlauch1 l0
Porree1 l021
Zwiebeln1 l014
Knoblauch1 l014
Schalloten1 l014
Gemüsepaprika0.48 - 0.96 l03
Chicorée1 l0
Mehrrettich1 l010
Pastinake1 l010
Rote Rübe1 l042
Rucola1 l014
Auberginen0.48 - 0.96 l03
Melonen0.48 - 0.96 l03
Patisson1 l03
Kürbisse1 l03
Minze1 l07
Kümmel1 l0
Artischocken0.75 - 1 l07
Hopfen0.75 - 1.6 l37 - 5528
Erdbeeren1 l03